Leonard Bernstein: Chichester Psalms
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Hör mein Bitten“
Vic Nees: „Bonum est confitere Domino“
Louis Vierne: „Messe in cis Moll“
Leitung: Andreas Bollendorf
Der Oratorienchor Brühl wurde 1977 gegründet. Unter seinen früheren Dirigenten Albert Elbert, Wolfgang Fromme, Celso Antunes, Lothar Rudolf Meyer und Michael Ostrzyga widmete sich der Chor Oratorien, Messen und Passionen der verschiedenen Epochen sowie anderen Werken der Chorliteratur. Seit Februar 2019 setzt Judith Mohr die musikalische Arbeit mit eigenen Akzenten fort. Im Mai des Jahres 2000 wurde die Leistung des Chores mit dem Kulturpreis des Erftkreises gewürdigt.
So können wir heute sagen, dass das erste offizielle Konzert des "Oratoriumchor Brühl e.V." am 5. Juni 1980 in der Kirche St. Pantaleon in Brühl-Badorf anlässlich der "Eröffnung der städtischen Konzertreihe" mit der Aufführung des Oratoriums "Die Schöpfung" von Joseph Haydn stattfand.
„Oratorienchor Brühl präsentiert Mozarts letztes Werk“.
So wurde die Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart am 29. Mai 2016 in St. Matthäus im „Kölner Stadtanzeiger“ angekündigt. Dass das ein besonderes Konzert war, zeigt auch die Schlagzeile in der Berichterstattung darüber am 31. Mai 2016: „Aura des Genialen in jedem Takt“.
„Für das erste September-Wochenende 2023 plant der Oratorienchor zwei Konzerte in Zusammenarbeit mit Mitgliedern des Deutschen Kinderärzte-Orchesters.
Die Brühler Liedertafel findet statt am 2. Juni 2023 statt. Die Veranstaltung beginng um 19:00 Uhr auf dem Franziskanerhof/Leamington-Spa-Platz